Interview mit Lisa Sommerer

  • Hey Lisa, was macht für dich eigentlich die pcc aus?
  • Projekte und Küche

Lisa, was hast du vor pcc gemacht?

Ich bin staatlich geprüfte pharmazeutisch-technische Assistentin und habe nach meiner Ausbildung drei Jahre in einer Apotheke gearbeitet. Irgendwann hat mich tatsächlich mein Vater zur Seite genommen und gemeint, das könne doch wohl nicht alles für mich gewesen sein. Und das stimmte auch: Die Arbeitszeiten, vor allem auch am Wochenende wurden durch das geringe Gehalt nicht kompensiert, um das mal nett auszudrücken.

Glücklicherweise werden in Rheinland-Pfalz drei Jahre Berufserfahrung nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung mit der Fachhochschulreife gleichgestellt. Also habe ich an der Hochschule Kaiserslautern den Bachelor in angewandter Pharmazie gemacht. Gearbeitet habe ich zunächst an der Weinstraße bei Neustadt. Bis mich ein Zufall zur pcc gebracht hat.

Wie bist du zur pcc gekommen?

Ich habe bei meiner damaligen Arbeit einen Freelancer der pcc kennengelernt. Der schwärmte so von seinem Job und dem Team und von allem Drum und Dran, das hat mich neugierig gemacht, also habe ich mich beworben. Das war im März 2019. Die Entwicklungsgespräche nicht nur mit der Personalabteilung, sondern auch mit der Geschäftsführung waren von Beginn an sehr offen. Ich habe früh meinen Wunsch geäußert ein kleines Team zu führen. Und binnen eines Jahres hatte ich ein solches Team, für das ich gerne Verantwortung übernommen habe. Aber natürlich kamen auch weitere Aufgaben hinzu.

Was sind deine Aufgabenbereiche bei der pcc?

Projektarbeit, Projektbeschaffung, Zeitmanagement. Ich sorge quasi dafür, dass meine Teamkollegen immer genug zu tun haben. Als Teamleiterin des Qualifizierungsteams der Regionen Frankenthal und Mannheim mit aktuell zehn Personen kümmere ich mich aber besonders auch um die zwischenmenschliche Kommunikation und den bisher sehr guten Zusammenhalt des Teams. Es gibt hier keine Einzelkämpfer, sondern nur ein gemeinsames Wir.

Was motiviert dich bei der Arbeit?

Ich leite und führe mein Team so, wie auch ich geleitet und geführt werden möchte: auf Augenhöhe und mit regelmäßigem, offenem Feedback. Nur so hat jede und jeder bei uns die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und das eigene Potenzial zu entfalten. Das hat auch viel mit Zufriedenheit im Job zu tun. Ich nutze Feedbackgespräche zur Analyse persönlicher Stärken und Schwächen, um Ersteres auszubauen und Letzteres abzubauen. So kann eigentlich jedes Teammitglied die verabredeten Ziele erreichen. Aber auch zwischendurch haben wir alle ein offenes Ohr füreinander, das weiß ich sehr zu schätzen.

Was mich zusätzlich motiviert und bestätigt, bei der pcc richtig zu sein, ist das Vertrauen, das mir vom ersten Moment entgegengebracht wurde. Klar, hier gibt es auch mal „learning on the job“, was bisweilen herausfordernd, manchmal ein bisschen beängstigend ist. Aber hier wird niemand alleingelassen. Ich bin stolz auf meine Entwicklung der letzten Jahre. Und sehr gespannt, was in den kommenden Jahren noch so alles auf mich zukommen wird. 

Was macht für dich die pcc aus?

Ich mag die Vielfältigkeit in unseren Teams. Jeder hat hier einen anderen beruflichen Background und bringt unheimlich viel in unsere Arbeit ein, vor allem spannende Blickwinkel. Trotzdem begegnen wir uns auf Augenhöhe, auch die Geschäftsführung. Wir fühlen uns wertgeschätzt, weil wir nicht nur irgendwelche Arbeitnehmer sind, sondern als Personen wahrgenommen, akzeptiert und respektiert werden. Wir ziehen an einem Strang, lernen voneinander und arbeiten gemeinsam mit Leidenschaft und Begeisterung an Projekten – und dem Mittagessen, das dürfen wir nicht vergessen. Werte wie Transparenz, Vertrauen und Offenheit werden auf jeder Ebene gelebt, ebenso eine optimistische Grundhaltung, wir vernetzen uns und haben Spaß am gemeinschaftlichen Miteinander. Wie so ein richtiges Start-up halt.

Lisa Sommerer

Business Lead Quality Control

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